In der Presse
5. Juni 2015 – Anna op Jöck (Deutschland)
Wenn Trampolin, dann sicher
Sandkasten und Schaukel waren gestern. Eltern stellen heute ihren Kindern ein Trampolin in den Garten. Denn Hüpfen liegt voll im Trend. Mit Springfree Trampoline erobert jetzt das weltweit sicherste Trampolin den deutschen Markt.
Trampolin ist nicht gleich Trampolin – der Unterschied liegt im Detail
Herkömmliche mit Federn ausgestattete Trampoline gibt es in Groß und Klein und in jeder Preiskategorie. Doch in einem Punkt unterscheiden sich die Modelle der einzelnen Hersteller kaum. Herkömmliche Gartentrampoline sind mehr oder weniger baugleich und bergenzahlreiche Verletzungsrisiken. Knochenbrüche,Verstauchungen, Prellungen und Schürfwunden sind dabei die häufigsten Diagnosen. Auf einem herkömmlichen Trampolin ist sogar die Gefahr einer schweren Kopfverletzung um ein Vielfaches höher als bei einem Autounfall.
90 Prozent der Verletzungsquellen sind aus dem Design entfernt
Um dieses Verletzungsrisiko zu minimieren, stellte Dr. Keith Alexander bereits vor mehr als 20 Jahren den Aufbau eines gewöhnlichen Trampolins grundsätzlich in Frage. Das Ziel des Professors für Maschinenbau an der Canterbury University in Neuseeland war es, die sichersten und besten Gartentrampoline der Welt zu bauen. Dazu entwickelte er mit dem Springfree Trampoline neue Sicherheitsfeatures und setzte neue Technologien ein. Springfree hat 90 Prozent der bekannten, verletzungsträchtigen Aufprallbereiche konsequent aus seinem Design entfernt.
Was macht Springfree Trampoline so sicher?
Anstatt der üblichen Federn hat das Springfree Trampoline flexible Fiberglasstangen. Der große Vorteil gegenüber herkömmlicher Federung: die Fiberglasstangen sind unterhalb der Sprungfläche angebracht, so kann sich niemanden an ihnen verletzen. Auch bei der Konstruktion des Rahmens spielte der Sicherheits -gedanke die zentrale Rolle. Das Ergebnis ist ein weit unterhalb der Sprungmatte liegender Rahmen. Das unterscheidet das Springfree Trampoline von seinen Konkurrenten. Genauso wie die FlexiNet Sicherheitseinfassung:Anstatt von starren Pfosten wird das Netz von Springfree durch flexible, nach außen gebogene Fiberglassstützen gespannt. Somit kann sich der Springer selbst bei einem Satz in das Fangnetz nicht an den Stützen verletzen.Und damit noch nicht genug der Sicherheitsinnovationen. Eine elastische Sprungfeldkante,die sogenannte Soft Edge Mat, federt 30 Mal besser ab, als der Rahmen herkömmlicher Trampoline. Damit werden Aufprallverletzungen im Randbereich des Trampolins minimiert
Innovatives Design
Das Springfree Trampoline ist bei dem renommierten Designwettbewerb „Red Dot Award“ in der Kategorie Produktdesign mit der höchsten Auszeichnung, dem „Red Dot Best of theBest“, prämiert worden. Dieser Award gilt als Ritterschlag in der Designwelt. Neben der herausragenden Optik und der funktionell hochwertigen Verarbeitung überzeugte die Jury die Produkt-Vielfalt als rechteckiges, rundes und ovales Trampolin.Die Macher der Springfree Trampoline sind überzeugt davon: Was sie herstellen, soll nicht nur funktionieren und ästhetisch aussehen, sondern auch haltbar sein. Nachhaltigkeit ist das Stichwort. Der Rahmen aus hochwertigem, galvanisierten Stahl, besonders wetterfeste Sprung- und Fangnetze und die Fiberglasfederung garantieren hohe Qualität und Langlebigkeit. Es ist wetterfest und kann ohne Probleme das ganze Jahr draußen stehen.Und nicht zu vergessen: das sonst übliche Quietschen der Federn gibt es bei Springfree nicht.
Tipps für sicheres Trampolinspringen von Dr. Keith Alexander
- Immer nur eine Person pro Trampolin – Springen mehrere Personen gleichzeitig, erhöht sich die Gefahr von Zusammenstößen und Verletzungen.
- Keine Saltos – Bei ungeübten Springern besteht die Gefahr, dass sie falsch landen.
- Nicht toben – Manche Kinder lieben es, auf dem Trampolin herumzutoben. Das ist jedoch gefährlich und birgt eine hohe Verletzungsgefahr.
- Der Hund bleibt auf dem Boden – Auch wenn der Familienhund gerne mal springen würde, muss er unten bleiben, denn sonst kann es zu Unfällen und zu Schäden am Trampolin führen.
- Das Trampolin ist keine Ablage – Bitte alle Gegenstände vom Trampolin entfernen. Jeder Gegenstand, der auf der Trampolinmatte liegt, ist potenziell eine „harte Oberfläche“, die Verletzungen verursachen kann.
- Aufgepasst – Kinder und unerfahrene Springer sollten immer nur unter Aufsicht springen.
- Abstand halten – Kinder und Haustiere dürfen sich nicht unter dem Trampolin aufhalten, wenn es benutzt wird.
- Goldene Mitte – Immer in der Mitte der Matte bleiben. Wenn Sie sich beim Springen auf die Kante zubewegen, halten Sie an und beginnen Sie erneut aus der Mitte der Matte.
- Sicher drauf und runter – Helfen Sie den Springern, sicher auf- und abzusteigen.
- Reden ist Gold – Sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber, wie wichtig Sicherheit beim Trampolinspringen ist. Erläutern Sie ihnen die Gefahren, wenn sie das Trampolin nicht richtig nutzen.

15. Mai 2015 – Bayerischer Rundfunk (Deutschland)
Fitness-Spaß (fast) schwerelos
Der große Traum des Menschen? Fliegen, schwerelos sein. Beim Trampolinspringen funktioniert das – zumindest für einen kurzen Moment. Das Hüpfen auf dem Sprungtuch macht nicht nur Spaß, sondern ist hervorragend für die Fitness.
In Gärten, Freibädern und auf Freizeitanlagen: Vor allem Kinder und Jugendliche sind verrückt nach dem Hüpfen auf Trampolinen. Aber auch für Ältere hat das rhythmische Wippen positive Auswirkungen. Das beste: Man muss nicht ausdrücklich fit sein. Trampolinspringen ist für jede Alters- und Gewichtsklasse geeignet, egal ob als Freizeit- oder Wettkampfsport. Inzwischen kommen Trampoline auch im Rehasport zum Einsatz und als Therapie gegen Osteoporose.
Trampolinspringen stärkt den Muskelaufbau und das Herz-Kreislaufsystem. Vor allem die tiefer liegende Muskulatur wird durch das Be- und Entlasten beim Springen (Wechsel von Zug- und Druckbelastung) stimuliert, Körpergefühl, Körperspannung und Koordination verbessern sich.
Sprunghaltung und -technik
In der Mitte des Sprungtuches schulterbreit die Füße hinstellen, die Hüfte ganz leicht nach vorne kippen, Rumpf (Bauch) anspannen mit leichtem Wippen beginnen. Kopf gerade halten, Arme schwingen leicht mit. Wichtig: Immer Körperspannung halten. Sprungvarianten: Hocksprung, Grätsch- und Spreizsprung. Für Fortgeschrittene auch Salti und Drehungen.
Sicherer Stand
Zu achten ist auf den richtigen Stand, Körperspannung und vor allem ein sicheres Trampolin. Moderne Trampoline haben unter dem Sprungtuch keine offenen Federn mehr, an denen man sich verletzen könnte, sondern Stäbe aus Fiberglas. Beim Kauf eines Trampolins unbedingt auf das Gütesiegel (GS) achten und darauf schauen, dass das Gerät TÜV-geprüft ist. Die Kosten für Trampoline liegen zwischen 150 Euro beim Discounter und bis zu über 1.000 Euro im Fachhandel. Man sollte sich gut beraten lassen, wichtig ist, auf Sicherheit und Qualität zu achten.
Ansonsten stehen Rebounder in Freibädern und Freizeitanlagen bereit, wo jeder nach Lust und Laune springen kann. Wer Trampolinspringen als Sport betreiben will, wird bei Turnvereinen fündig. Seit Sydney 2000 ist Trampolinspringen olympisch. Reha-Einrichtungen verfügen auch zunehmend über spezielle Trampolinkurse.
Ausrüstung
Lockere Kleidung und am besten barfuß Auf Strümpfen besteht die Gefahr, dass man ausrutscht und sich verletzt.

1. Mai 2015 – GOLFaktuell (Deutschland)
Gartenspaß!
Nur fliegen ist schöner, deshalb findet man immer öfter Trampoline im Garten. Wer dabei Wert auf Sicherheit legt - und wer tut das nicht?! - achtet aufs Design des Geräts. So ein sicheres Design ohne die üblichen Federn und die dadurch entstehende Lücke entwarf Dr. Keith Alexander, Professor für Maschinenbau an der Canterbury University in Neuseeland: Er setzte flexible Fiberglasstangen ein und verlegte den Rahmen weit unter die eigentliche Sprungmatte. Das Springfree Trampoline nutzt diese Prinzipien und wurde mit dem „red dot award" 2014 als „best of the best" ausgezeichnet.

16. April 2015 – TZ (Deutschland)
Spring Dich frei!
Optisch sind die Dinger im Garten Geschmackssache aber Hüpfen liegt voll im Trend und ist prinzipiell ja auch sehr gesund für die motorische Entwicklung des Nachwuchses. Doch herkömmliche Gartentrampoline bergen auch zahlreiche Verletzungsrisiken. Eine Neuentwicklung von Dr. Keith Alexander, Professor für Maschinenbau an der University of Canterbury in Neuseeland, soll hier Abhilfe schaffen: Anstatt der üblichen Federn hat das mit dem renommierten Red Dot Award ausgezeichnete Springfree-Trampolin u.a. flexible Fiberglasstangen, die unterhallb der Sprungfläche angebracht sind. So kann sich niemand an ihnen verletzen.

10. April 2015 – Süddeutsche Zeitung (Deutschland)
Springlebendig
Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Sie vielleicht? Schließlich verlosen wir diese Woche ein Trampolin.
In deutschen Gärten scheint das Trampolin inzwischen häufiger vertreten zu sein als der Regenwurm und der Gartenzwerg. Wie die Lust am Hüpfen menschheitsgeschichtlich herzuleiten ist, müsste mal jemand erklären, fest steht: Vom Zweijährigen bis zum Hundertzweijährigen kann sich kaum jemand der Faszination des Luftsprungs entziehen. Leider auch nicht seinen Gefahren. Der Trampolinsturz ist ein Klassiker lustig gemeinter Homevideo-Zusammenschnitte im Ramschfernsehen. Damit Sie von sehr unlustigen Bänder- und Knöchelverletzungen möglichst verschont bleiben, verlosen wir in dieser Woche ein »Springfree Trampolin«, dessen Hersteller deutlich weniger Verletzungsrisiko verspricht. Typische Verletzungsquellen wie die seitliche Federung oder harte Netzhalterungen wurden aus dem Sprungbereich entfernt - es sieht trotzdem besser aus als jeder Gartenzwerg.

9. April 2015 – Die Zeit (Deutschland)
Wenn Trampolin, dann sicher
Sandkasten und Schaukel waren gestern. Eltern stellen heute ihren Kindern ein Trampolin in den Garten. Denn Hüpfen liegt voll im Trend. Mit Springfree Trampoline erobert jetzt das weltweit sicherste Trampolin den deutschen Markt. Trampolin ist nicht gleich Trampolin – der Unterschied liegt im Detail.
Nur fliegen ist schöner
Es arbeitet mit Karbon-Federstäben, der Rahmen liegt fern der Sprungmatte, weiche Kante, flexibles
Sicherheitsnetz, runde, ovale und rechteckige Varianten…

15. März 2015 – Gartentrampolin (Deutschland)
Springfree Trampoline: Überzeugendes Design
Erfunden wurde das Springfree Trampolin in Neuseeland nach einer präzisen Analyse der gängigen Modelle mit ihren Risiken. Das Ergebnis kann sich buchstäblich sehen lassen und wurde bereits mit verschiedenen Auszeichnungen prämiert.

28. August 2014 – Hallo Frau (Deutschland)
Springfree Modell R79: Testbericht von Susanne
Meine Kinder haben sich schon immer ein Trampolin gewünscht. Ich fand die Idee ja auch nicht schlecht, habe aber schon von Verletzungen durch die Sprungfedern und von rostigen und quietschenden Federn gehört. Durch Zufall sah ich dann den Produkttest auf Hallo Frau. Es wurde eine Testfamilie für das in Deutschland noch neue Trampolin von Springfree gesucht. Dieses Trampolin hat keine Federn! Ich konnte mir das überhaupt nicht vorstellen und habe mich beworben. Da schon am gleichen Abend die Bewerbungsfrist endetet, hatte ich echt Glück, dass ich es noch gesehen hatte. Und noch mehr Glück hatte ich, als ich doch tatsächlich die Zusage für den Test bekam. Ich musste die Email ein paar Mal lesen, um zu kapieren, dass dies keine Teilnahmebestätigung war, sondern wirklich die Zusage. Wir waren total aus dem Häuschen und freuten uns riesig. Die netten Mitarbeiter von Springfree haben uns angerufen und alles Weitere besprochen. Wenn das Trampolin da sei, sollten wir nochmal anrufen um Tipps für den Aufbau zu bekommen. Das Trampolin wurde dann in drei Kartons per Spedition angeliefert. Das Gesamtgewicht betrug 105 kg. Da hatte der Bote aber Glück, dass er die nicht in den ersten Stock befördern musste. testbericht_trampolin-springfree-r79_00 Die Parcours Gruppe unserer Stadt hat uns beim Aufbau geholfen, es werden mind. 2 kräftige Leute gebraucht, aber ein paar Helfer mehr sind nur von Vorteil. Werkzeug wird übrigens keins gebraucht, es ist alles Notwendige dabei. Seht ihr die riesen Regenwolke? Die hat uns für 1 Stunde zur Zwangspause gezwungen. testbericht_trampolin-springfree-r79_05Ansonsten ging der Aufbau recht einfach und zügig. Ich hatte mir vorher die Aufbauvideos angeschaut und die Anleitung gelesen. Der körperlich anstrengendste Teil war das Einhängen des Sprungtuches, hier wurde richtig Kraft benötigt. Diese weißen Stäbe sind das, was bei anderen Trampoline die Federn sind. Es handelt sich um Fiberglasstangen, die sich biegen und so für ein gleichmäßiges Federn sorgen. testbericht_trampolin-springfree-r79_06Dadurch, dass die Sprungfläche nicht von Federn umgeben ist,spart man eine Menge Platz. Während das Springfree für 3 m Durchmesser auch nur 3 m benötigt, braucht ein herkömmliches Trampolin bei gleicher Sprungfläche 3,60 m. Nach der Regenzwangspause hatten wir auf einmal blauen Himmel und Sonnenschein :-) testbericht_trampolin-springfree-r79_05Als wenn die Sonne sich auch sehr über das Trampolin gefreut hätte. Nun musste auch nur noch das Netz drumherum gespannt werden, dann ging der Spaß los. Mit so vielen fleißigen Helfern hat der Aufbau etwas über eine Stunde gedauert. Mehrere Helfer sind schon hilfreich, gerade auch bei dem Krauftaufwand beim einspannen der Sprungmatte. Dann endlich die ersten Sprünge. Alle hatten eine riesen Spaß. Das Wetter spielte nun auch mit und so wurde wirklich stundenlang gehüpft, gesprungen und gelaufen. In den Trampolin kann man nämlich auch ganz wunderbar seine Runden drehen.
Leider spielte das Wetter die nächsten Tage nicht mehr so mit, es hat täglich geregnet. So mussten die großen ” Sprungpartys ” erstmal ausbleiben, aber so ein paar Jungs aus der Klasse kamen trotzdem vorbei. testbericht_trampolin-springfree-r79_08Jede regenfreie Minute wurde zum springen genutzt. Ich habe es auch probiert, weil ich auch in meinem Alter noch riesig Spaß daran hätte. Leider machen meine Knie das nicht mehr mit, aber dafür schaue ich jetzt gerne den Kindern zu. Wenn sie springen und Salto schlagen und dabei richtig viel Spaß haben, bin auch ich glücklich. Der Spaßfaktor ist unheimlich groß. Die Jungs vom Parcour Kurs kennen sich mit Trampoline sehr gut aus. Ihre Meinung: Das Sprungerlebnis ist viel größer wie bei herkömmlichen Trampolinen. Man kann viel höher springen und das bei geringerem Sprungaufwand. Ein Fall auf den Rand tut zwar auch weh, aber noch lange nicht so wie bei den anderen, wo Rahmen und Federn lediglich durch Polster abgedeckt werden. Diese Abdeckungen können verrutschen und kaputt gehen, dann kann so ein Sprung in die Federn richtig ” ins Auge ” gehen. Das Springfree Trampolin garantiert höchste Sicherheit. Man kann weder in die Federn fallen und sich schlimme Verletzungen zuziehen, noch kann man auf den Rahmen fallen, denn der liegt weit unterhalb der Sprungfläche. Hier die gefährlichen Ränder der üblichen Trampoline:
Die weiche Kante bietet eine 30 mal bessere Dämpfung beim Aufprall als herkömmliche Trampoline. Fällt man mal ins Netz, kann man sich nicht an harten Pfosten verletzen. Die Springfree Stützen sind flexibel und weich. Links harte Pfosten, die für manche Beule zuständig sind, rechts das Springfree mit den flexiblen Stützen. Wir alle sind uns einig, dass das Springfree ein top Trampolin ist. Höchster Spaß bei höchster Sicherheit. Kein Wunder, dass Springfree eine Menge an Auszeichnungen bekommen hat. darunter z.B.
Es gibt die Springfree Trampoline in verschiedenen Größen und Formen. Das kleinste misst 2,5 m Ø und geht bis zum größten mit 4 m Seitenlänge. Ich durfte das R79 Medium testen, dies hat einen Durchmesser von 3 m. Die Fläche der Sprungmatte beträgt 7,1 m² und hat eine absolute Höhe von 2,7 m.Das Gewicht liegt bei ca. 105 kg, mit Sicherheitsabstand liegt der Platzbedarf bei ca. 5,5 x 5,5 m. testbericht_trampolin-springfree-r79_11 Der Preis liegt bei 1199,- Euro. Das ist natürlich eine Menge Geld, aber ich bin der Überzeugung, dass es das einfach wert ist. Man braucht wirklich keine Angst um seine Kinder zu haben, dass sie sich verletzten. Natürlich kann man immer noch unglücklich fallen, aber ich denke, diese Gefahr ist eher bei den Kunstsprüngen der Parcours Gruppe gegeben. Bei normalen Sprüngen ist diese Gefahr relativ gering. Ein Sturz ins Netz tut nicht weh, im Gegenteil, es macht sogar Spaß. Das Trampolin ist übrigens wetterbeständig. Während das herkömmliche Trampolin nach einem Winter anfängt zu rosten und zu quietschen, passiert beim Springfree rein gar nix. Als Zubehör bekommt man eine Leiter und auch ein Basketballkorb, Räder zum schieben des Trampolins oder auch zusätzliche Verankerungen für den Boden. Auf der Website von Springfree findet ihr zahlreiche Bilder und Videos, mit denen ihr euch ein genaues Bild vom Trampolin machen könnt. Gerne könnt ihr auch eure Fragen hier stellen, ich werde sie auf jeden Fall beantworten. Ihr könnt auch gerne zu einem Probespringen vorbei kommen :-) Auf ihrem Blog hat Susanne noch ein paar Videos, um euch den Spaß zu verdeutlichen. Hier geht’s zu Susannes Blog
